Zu dem in der Nordwest-Zeitung vom 12.04.2018 erschienen Artikel „Votum gegen Förderschule sorgt für Unverständnis“ formuliert die GRÜNE Ratsfraktion ein Presse-Echo:
Ja, wir GRÜNEN stehen für Inklusion und Teilhabe. Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, am Leben teilzuhaben, ob mit oder ohne Behinderungen. Manche Menschen benötigen eine Rampe, um mit dem Rollstuhl eine Hürde zu überwinden. Manche Menschen benötigen mehr Zeit, um Lernstoff zu begreifen.
Wir GRÜNEN wünschen uns eine Gesellschaft, die alle Menschen als gleichberechtigte Partner sieht. Menschen mit Behinderungen benötigen Unterstützung, die es zu organisieren gilt.
Kinder sind davon nicht ausgenommen. In unserer Gesellschaft sollen auch und besonders Kinder das Recht haben, am alltäglichen Leben teilzuhaben. Das ist ihr Recht.
Wir setzen uns dafür ein, dass alle Menschen die Voraussetzungen dafür finden. Es soll zur Selbstverständlichkeit werden, dass Menschen sich gegenseitig unterstützen, in der Schule, in der Ausbildung und im Arbeitsleben. Ausgrenzungen möchten wir aufheben und durch gegenseitigen Respekt ersetzen. Vision ist das richtige Wort und nicht Zynismus. Dafür stehen wir und dafür setzen wir uns ein.
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