Neujahrsempfang UNO-Flüchtlingshilfe

Im Café IBIS fand der Neujahrsempfang der UNO-Flüchtlingshilfe statt. Bereits zum zehnten Mal lud Prof. Dr. Reinhold Friedl (2.v.r.), Leiter der UNO-Flüchtlingshilfe für Norddeutschland,  ein. Auch in diesem Jahr stand der Empfang thematisch im Zusammenhang mit Aspekten der Weltflüchtlingsproblematik und den Vereinten Nationen. Khadra Sufi (3.v.l.), Buchautorin und Gründerin einer Modelinie erzählte von ihrem dramatischen Lebens- und Fluchtschicksal. Uwe Erbel, Geschäftsführer von Ibis (1.v.r.), die GRÜNE Ratsfrau Ingrid Kruse (1.v.l.) und die GRÜNE Fraktionssprecherin Rita Schilling (2.v.l.) sahen im Anschluss an Friedls Vortrag über die aktuelle Weltflüchtlingssituation das Theaterstück „Heimat ist kein Land“, das von jugendlichen Flüchtlingen entwickelt wurde.

Im Café IBIS fand der Neujahrsempfang der UNO-Flüchtlingshilfe statt. Bereits zum zehnten Mal lud Prof. Dr. Reinhold Friedl (2.v.r.), Leiter der UNO-Flüchtlingshilfe für Norddeutschland, ein. Auch in diesem Jahr stand der Empfang thematisch im Zusammenhang mit Aspekten der
Weltflüchtlingsproblematik und den Vereinten Nationen. Khadra Sufi (3.v.l.), Buchautorin und Gründerin einer Modelinie erzählte von ihrem dramatischen Lebens- und Fluchtschicksal. Uwe Erbel, Geschäftsführer von Ibis (1.v.r.), die GRÜNE Ratsfrau Ingrid Kruse (1.v.l.) und die GRÜNE Fraktionssprecherin Rita Schilling (2.v.l.) sahen im Anschluss an Friedls Vortrag über die aktuelle Weltflüchtlingssituation das Theaterstück „Heimat ist kein Land“, das von jugendlichen
Flüchtlingen entwickelt wurde.

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