Fairer Handel (Fairtrade) verbindet Verbraucher*innen, Erzeuger*innen und Unternehmen partnerschaftlich miteinander. Deshalb fordern die GRÜNEN eine gerechte und ökologisch nachhaltige Globalisierung. Das funktioniert nur mit fairem Handel und findet dreimal täglich auf unseren Tellern statt. Ob zu Hause oder in einer Kantine oder in einer Schulmensa. Ist ein Lebensmittel unter fairen Bedingungen hergestellt worden, genießen Konsument*innen gesunde Produkte und die Erzeuger*innen profitieren von menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und gerechten Löhnen.
Damit mehr Menschen in Oldenburg und umzu von fairem Handel und fair hergestellten Produkten erfahren, hat sich eine sogenannte Steuergruppe aus Akteur*innen der Stadtgesellschaft gegründet, um dieses Ziel Schritt für Schritt umzusetzen. Zunächst einmal wird herausgearbeitet welche Produkte wo angeboten werden. Eingeladen sind alle Interessierte an diesem Prozess mitzuwirken unter fairtradetown@oezo.de.

Fairer geht immer, wenn immer mehr Menschen davon wissen, denken sich (v.l.n.r.) Doris Senf (Studentenwerk Oldenburg), Inka Thole (Agenda 21), Ilka Wäsche (Ökumenisches Zentrum), Helena Inkermann (Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg), Arne Höper (Contigo), Andrea Hufeland (Fraktionssprecherin GRÜNE Ratsfraktion), Ute Goronczy (GRÜNE Kandidation Kommunalwahl), Antje Schmidt-Kunert (VHS), Walburga Hahn (Weltladen) und sie sprechen auch darüber.
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